Fachgespräch und große Zustimmung
Am 31. Mai 2024 fand ein Online-Fachgespräch auf Einladung des wegebunds statt. Andrea Tiffe von der IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbH in Berlin zeigte anschaulich, was es für die erfolgreiche Entwicklung eines touristischen Radfernweges braucht. Die anwesenden Fachleute aus SMWA, LASuV, Stadt Görlitz, ADFC, Landratsamt Görlitz, Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH, Tourismus- und Marketing - Gesellschaft Oberlausitz, TU Dresden und Landeshauptstadt Dresden stimmten der Idee eines solchen Radfernweges zu.
Der Großteil der Teilnehmenden erklärte sich dazu bereit in möglichen Arbeitsgruppen während der Erstellung einer Machbarkeitsstudie mitzuwirken. Konsens herrschte zum Hauptproblem: der Finanzierung. Hier wurde schnell klar, dass die kommunale Ebene nur mit Unterstützung durch Förderprogramme und den Freistaat ein solches Vorhaben angehen kann.