Die zweite Beratungsrunde Radschnellverbindungen zeigt: Am schnellsten ist Leipzig-Halle

Von den elf sächsischen Korridoren die das Potenzial für eine Radschnellverbindung aufweisen, finden für sieben bereits Vorstudien statt. Die Route Leipzig-Halle ist noch einen Schritt weiter: Die Vorstudie ist abgeschlossen und der Antrag zur Förderung der weiteren Umsetzung wurde an das Bundesministerium für Digitales und Verkehr übergeben. Ein wichtiger Meilenstein! Der Austausch zwischen den anwesenden Kommunen, dem LASuV und dem SMWA hat darüber hinaus gezeigt, dass die Verantwortlichen künftig mehr Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligung durchführen wollen.

Trassenfindung, Abwägung, Umsetzung – mit Rückhalt und Unterstützung aus der Bevölkerung wird die Mammutaufgabe Radschnellverbindungen leichter zu lösen sein.